Kunsttherapeutisches Tagebuch

Kunsttherapeutisches Tagebuch

In meiner Schulzeit habe ich viel gezeichnet, aber dann geriet dieses schöne Hobby über viele Jahre in Vergessenheit. Erst mit Mitte Dreißig, als die Arbeit mich stark beanspruchte, griff ich wieder zu Stift und Papier. Dabei ahnte ich noch nicht, was sich daraus entwickeln sollte. Ich kaufte mir ein Skizzenbuch und zeichnete fast täglich. Nichts

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